Der Krieg der Zeichen

Die fortlaufende Serie, entstanden im Juli 2022 als Abschlussarbeit im Fachbereich Kommunikationsdesign an der Hochschule Düsseldorf, stellt ein gestalterisches Experiment dar, das gezielt mit der Nicht-Lesbarkeit von geometrischen Formen spielt. Diese Formen suggerieren auf den ersten Blick die Lesbarkeit eines Alphabetes. Der Fokus liegt auf der Initiierung einer Diskussion über eine bewusstere Flächennutzung in der Stadt und der Erhaltung ihrer wenigen Freiräume. Die Serie soll dazu dienen, die Aufmerksamkeit auf die Problematik des Konflikts um die Nutzung des öffentlichen Raums zu lenken.

Vielleicht auch auf deiner Wand?